Spitfire MK XIV

Ich denke es gibt kein anderes Flugzeug, dessen Flügelgeometrie so einmalig ist wie die der Spitfire. Für mich ist die Spitfire auch heute noch das schönste Flugzeug, da die elliptischen Flächen  dieses Flugzeug prägen.

Also frisch ans Werk. Die Unterlagen stammen von Dave Platt.

Original:

Für die RAF bedeutete das Vorhandensein der Spitfire zur rechten Zeit - nämlich 1940 - den wohl kriegsentscheidenden Punkt. Sie ist das berühmteste Flugzeug, das je in ihren Reihen flog und wurde 12 Jahre lang in Serie produziert, in einer Zeitspanne, die den härtesten Krieg und die erfindungsreichste Periode der Rüstung umfasst. Insgesamt wurden über 22000 Maschinen gebaut. Am Ende der Entwicklung hatte die Spitfire einen doppelt so starken Motor, wog um 75% mehr, war um 25% schneller als der Prototyp, stieg nahezu doppelt so schnell und hatte die fünffache Feuerkraft.

Technische Daten:

Typ: Einsitziger Jäger
Triebwerk: Griffon 66, 2035 PS
Höchstgeschwindigkeit: 702 Km/h
Spannweite: 11.25 m
Länge: 9.95 m
Höhe: 3.85 m
Bewaffnung:  

Modell:

Spannweite: 224 cm
Gewicht: 9,4 kg
Motor: 30 cm³ Super Tigre
Einziehfahrwerk: Giezendanner

 

Hier steht sie nun in ihren Invasionsfarben und wartet auf die Premiere.
   

Anrollen in der Startphase. Durch das enge Fahrwerk muss man beim Start mit dem Seitenruder am Anfang stark dagegen halten, was auf diesem Bild gut zu sehen ist.

Der Fotograf hat einen guten Augenblick erwischt. Das Heck beginnt sich gerade zu heben.

Wäre im Hintergrund nicht der Kaiserstuhl, man könnte sie von einer Originalmaschine nicht unterscheiden.
Fahrwerk ausgefahren, die Spitfire kommt zur Landung herein

 

Version 2: Da die erste Maschine in der Nase sehr viel Blei benötigte, habe ich mich entschlossen einen neuen Rumpf zu bauen. Dabei wurden einige Dinge geändert.

Wie bei anderen Flugzeugen auch wurde zuerst eine Helling gebaut. Die Spanten wurden bereits befestigt.
Hier ist der Rumpfgurt gut zu sehen.

Die Buchenleisten zur Aufnahme des Motors sind gut zu sehen. ( Motorträger )

Der Rumpf wurde dann mit einer Grundierung der Firma Topp ( Rippin ) gestrichen. Diese Oberfläche ist sehr gut zu schleifen und ich kann mir das Aufbringen von Matten sparen. Dadurch erreicht man auch eine Gewichtsersparnis.
Hier kann man die glatte Oberfläche sehr gut erkennen. Wird anschließend geschliffen.

Das Resorohr wurde in den Rumpf gelegt

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