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Hilfsspanten |
Damit später die Rumpfspanten auch senkrecht stehen, müssen zuerst die Hilfspanten hergestellt werden. |
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Spanten mit Hilfsspanten |
Überprüfung der Hilfsspanten und der Spanten |
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Linke Rumpfhälfte |
Der Rumpf wir in zwei Hälten aufgebaut. Hier entsteht die linke Hälfte, der vordere Teil. |
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Hinterer Teil der linken Rumpfhälfte |
Die ganze Rumpfhälfte wir so aufgebaut. Dabei muss besonders sorgfältig gearbeitet werden, da ja später die zwei Hälften zusammenpassen müssen. |
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Zusammenfügen der Rumpfhälften |
Bei dieser Arbeit ist unbedingt eine zweite Person notwendig, da der Leim sonst zu schnell trocknet und man nicht mehr korrigieren kann. |
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Rumpfansicht |
Für diesen Arbeitsgang sind sehr viele Zwingen notwendig |
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Baldachin |
Inzwischen ist die Flügelaufnahme und der Einbau des Rades durchgeführt worden |
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Rumpfkonstruktion |
Hier ist der Aufbau des Rumpfes sehr gut zu erkennen. Dabei kann man den Boden, der den Rumpf in eine obere und untere Hälfte trennt gut ausmachen. |
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Wartungsklappe |
Da man ja das Resorohr auch mal ausbauen möchte ist eine Wartungsklappe notwendig, um die Schelle lösen zu können |
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Befestigung Resorohr |
Hier ist das Resorohr provisorisch eingebaut. Dieser Schritt ist notwendig, bevor ganz beplankt wird. |
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Bordanlasser |
Zum Anwerfen des Motors wurde ein Fema Bordanlasser installiert |
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Antrieb |
Der Spatz wird von einem ZG 26 angetrieben.Das Resorohr wird nach oben durch einen Boden abgeschirmt. |
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Umlenkung |
Aus mehreren Gründen wollte ich den Umlenkbogen montieren.1.) Zur Luftansaugung aus dem Rumpf d.h. Geräuschdämpfung.2.) Die Anlenkhebel würden dann genau nach hinten laufen.Leider war das Ganze durch den hängenden Motor zu tief, so dass ich unterhalb des Trennbodens herausgekommen wäre. Somit wäre mir der Zugang verwehrt gewesen. Also wieder Rückbau. |
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Motoreinbau |
Auf diesem Bild ist der hängende ZG 26 mit einem Seitenzug von 3Grad gut zu erkennen. |
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Rumpfbeplankung |
Das ganze Rumpfgerüst bekommt erst durch die Beplankung seine Stabilität.Hier die rechte Rumphälfte. |
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Rumpfbeplankung |
Auf der linken Seite ist die Wartungsklappe gut zu sehen. |
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Leitwerke |
In herkömmlicher Art wurden die Leitwerke hergestellt. Das Seitenleitwerk ist abnehmbar. Das Servo sitzt unter dem Höhenleitwerk. |
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Leitwerke |
Aus einer anderen Sicht betrachtet |
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Höhenruderservo |
Das Servo wird auf dem Deckel befestigt, der später direkt in das Höhenruder eingesetzt wird. |
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Höhenruderservoaufnahme |
Inzwischen sind ja auch die Leitwerke fertig, so dass man an den Einbau der Servos denken muss. |
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Höhenruderservos |
Beide Rahmen sind verschraubt.Die Kabel laufen in den Rumpf. |
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Flächenbau |
Zuerst wird die untere Beplankung nach Plan angefertigt. Eine für mich neue Methode, da man die Position der Rippen nicht mehr sehen kann. Man muss diese zeichnerisch auf dem Plan zuerst verlängern |
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Hauptholm-Hilfsholm |
Auf die untere Beplankung kommt dann der Hauptholm und die Hilfsholme. Diese müssen exakt ausgerichtet sein. |
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Rippen |
Flügelanfang. Die ersten Rippen sind natürlich aus Sperrholz |
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Rippen |
Das Aufstecken der Rippen geht dann relativ zügig |
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Rippen |
Der Flügel hat nun alle seine Rippen bekommen. |
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Holmstege |
Eine etwas zeitaufreibende Arbeit ist das Heraustrennen der Homstege, sowie das genaue Einpassen zwischen die Rippen. |
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Holmstege |
Dabei ist besonders darauf zu achten, dass die Holmstege auch am Holm anliegen. |
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Holmstege |
Auch die Hilfsholme bekommen Holmstege, so dass dies eine stabile Sache wird. |
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Querruder |
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um das Querruder herzustellen. |
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Störklappen |
Natürlich soll der Spatz auch Klappen bekommen, da er ja mit stehendem Motor gelandet wird.Hier im ausgefahrenen Zustand. |
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Klappen |
In eingefahrenem Zustand.
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Steckung |
Als Aufnahme für die Flächenverbindung dient ein stabiles Messingrohr. |
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Steckung |
Diese wird dann mit einem eingedickten Harzbrei verkastellt. |
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Fläche |
Nachdem die Nasenleiste und die obere Beplankung aufgebracht wurde, konnte man das stolze Stück in Augenschein nehmen. |
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Bespannung |
Das ganze Modell wurde mit Oracover bespannt, um Gewicht zu sparen. Außerdem arbeitet ich nicht gerne mit Farben. |
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Rumpfbespannung |
Die Bespannung wurde aus einzelnen Stücken zusammengefügt. Die Stoßkanten lagen bei den Knickpunkten des Rumpfes |
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Rumpfkennung |
Die Kennungen lasse ich mir von Peter Kastl anfertigen. Dies ist eine sichere Methode und hält sich finanziell in Grenzen. |
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Bemalung |
Für die Bügelfolie gibt es von Oracover extra eine 2 Komponentenfarbe. Diese ist spritfest. |
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Flächenkennung |
Nach dem gleichen Prinzip |
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Beide Flächen |
Bei fast 6m wird die Werkstatt immer kleiner |
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Motoreinbau |
Motor montiert, Anlenkungen für Gas und Choke ausgeführt. Eine knifflige Arbeit. |
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Umlenkung |
Gas und Choke wurden inzwischen angelenkt |
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Microschalter für den Anlasser |
Damit der Anlasser nicht zufällig eingeschaltet wird, wurde ein zusätzlicher Microschalter davorgeschaltet. |
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Microschalter |
Nahaufnahme der beschriebenen Schalter |
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Kabinenhaube |
Etwas schwierig gestaltete sich die Kabinenhaube. Nach gewissen Verstärkungen hat es aber ganz gut geklappt. |
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Weiche/Empfänger |
Da der Raum in der Rumpfspitze ausgefüllt ist , musste Weiche und Empfänger in den hinteren Teil ausgelagert werden. |
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Akkus |
Zwei Lipo für die Empfangsanlage und ein Akku für den Anlasser finden in der Rumpfspitze ihren Platz. Das ist gut für den Schwerpunkt. |
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Zündakku |
Der Zündakku musste ein spezieller sein, da die Zündung nur 3,7V verträgt. Dafür ist er sehr klein, da eine Lipozelle. |
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Zündung |
Die Zündung sitzt vorne im Rumpf, da sie relativ schwer ist. |
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Krümmer |
Das Resorohr befindet sich im Rumpf. Der Krümmer wurde speziell von der Firma Zimmermann angefertigt. |
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Mein Spatz |
Ein kleiner Spatz auf jeder Rumpfseite lockert das Ganze auf. |
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