Junkers JU - 87 B ( Stuka )
Geschichte:
Der Prototyp absolvierte 1935 seinen
Erstflug. Er war mit einem Motor von Rolls-Royce ausgestattet.
Von 1939 bis 1945 kämpften die verschiedenen Stukas an allen Fronten. Besonders an der Ostfront war sie gefürchtet. So vernichtet Hans-Ulrich Rudel mit seiner JU 87G 519 sowjetische Panzer. Besonders erschreckend für die Kriegsteilnehmer war das schrille Heulen der Sirene. Die letzte von mehr als 5700 JU 87 wurde im September 1944 ausgeliefert. |
Bildquelle: Die Geschichte der Ju 87. Peter C.Smith. Motorbuch Verlag Stuttgart
Typ: | zweisitziges Sturzkampfflugzeug |
Spannweite: | 13,80m |
Länge: | 11,50m |
Höhe: | 3,90m |
Reichweite: | 1600 km |
Gewicht: | leer 3900kg;beladen 66oo kg |
Triebwerk: | Zwölfzylinder Junkers Jumo 211 J-1. Hängende Zylinder in V - Form |
Höchstgeschwindigkeit: | 410 Km/h |
Dienstgipfelhöhe: | 7300m |
Bewaffnung: | Zwei 7,92mm MG 17 im Flügelknick und ein 7,92 MG 81 Z im Schützenraum.Bis zu 1800kg Bomben unter dem Rumpf |
Modell:
Da ich mit den Plänen der DC-3 so zufrieden war, schickte ich nach Fertigstellung einige Photos an Nik Ziroli und bat ihn mir einen neuen Katalog zu senden, was auch prompt geschah.
Da die Stuka aus dem 2. WK nicht wegzudenken ist, bestellte ich den Plan sowie Kanzel, Motorhaube und Schuhe für das Fahrwerk. Auch dieses Mal traf nach einigen Wochen alles wohlbehalten bei mir ein.
Technische Daten:
Spannweite: | 2.54 m |
Gewicht: | 14,1 kg |
Motor: | ZG 62 |
Funktionen: | Höhe,Quer,Seite,Motor,Flaps,Landescheinwerfer,Sturzkampfklappen |
Bau der Oberseite des Rumpfes wieder mit Hilfe einer Helling. | Jetzt kann der Weiterbau der unteren Hälfte beginnen. | Flügelmittelstück. Hier kann man den Knick bereits sehr gut erkennen. |
Phototermin vor dem Erstflug |
Die Nervosität ist auf diesem Bild nicht zu erkennen | |
Anrollen zum Start. Ohne Probleme hob sie ab. | Mit dem ZG-62 ist das Modell bestens motorisiert. | Mit ausgefahrenen Landeklappen lässt sich die Ju 87 hervorragend landen. |
Mit stolzgeschwellter Brust geht es nach Hause in den Hangar. | ||
Flugtag in Sursee (Schweiz). Schmiermaxe Jochen wartet auf unseren Einsatz | Letzte Kontrolle vor dem Start | Die einmalige Silhouette vor der Schweizer Sonne. |